Süßigkeiten abgewöhnen – 7 Tipps für weniger Naschen

Möchtest du dir endlich Süßigkeiten abgewöhnen, weil du im Alltag immer wieder zu viel naschst? Hier bekommst du verboten einfache Tipps gegen Naschen! Vielleicht behindern dich Süßigkeiten beim Abnehmen, vielleicht merkst du, dass sie dir Energie rauben - ganz egal, was dich antreibt, hier findest du Hilfe!

Möchtest du dir endlich Süßigkeiten abgewöhnen? Bestimmt kennst du das. Dir ist langweilig, du bist gestresst, die pure Gewohnheit greift – und du in die Süßigkeiten-Tüte. Viele Menschen kämpfen mit ihrer andauernden Lust auf Süßes und möchten sich den Verzehr von Süßigkeiten abgewöhnen. Vielleicht hast du schon ein paar Versuche gestartet und bist kläglich gescheitert. Vielleicht hast du das Gefühl, es mangelt dir einfach an Disziplin. Die gute Nachricht ist aber: es gibt einen erfolgsgarantierten Weg, um weniger zu naschen.

Im heutigen Artikel lernst du, wie du dir endlich dauerhaft Süßigkeiten abgewöhnen kannst. Dabei behandle ich in diesem Artikel:

Möchtest du dir endlich Süßigkeiten abgewöhnen, weil du im Alltag immer wieder zu viel naschst? Hier bekommst du verboten einfache Tipps gegen Naschen!

Süßigkeiten abgewöhnen – Gründe für weniger Süßigkeiten im Alltag

Es gibt zahlreiche Gründe, dir den regelmäßigen Konsum von Süßigkeiten abzugewöhnen. Angefangen bei der Selbstbestimmung über dein Essverhalten über die gesundheitlichen und finanziellen Auswirkungen bis hin zu einem gewünschten Gewichtsverlust können dich ganz unterschiedliche Dinge antreiben, dem Naschen den Kampf anzusagen.

Fakt ist: Süßigkeiten sind meistens reich an Zucker und gesättigten Fettsäuren oder Transfetten. Damit sind sie keine Bereicherung deiner Ernährung auf physiologischer Ebene, obwohl das nicht bedeutet, dass du niemals naschen darfst oder ein moderater Umgang mit solchen Lebensmitteln schädlich ist.

Der Verzehr von Süßigkeiten konditioniert dich, weil du jedes Mal Dopamin ausschüttest, wenn du dich mit Süßigkeiten stimulierst.

Ein exzessives Maß an Süßigkeiten raubt dir Energie. Denn nach einer Blutzuckerspitze fällst du in ein umso härteres Blutzuckertief. Dann fühlst du dich ausgelaugt und noch heißhungriger.

Und nicht zuletzt versorgen dich Süßigkeiten zwar mit einer ganzen Menge Kalorien, jedoch nicht mit Mikronährstoffen, die deine Zellen nähren und dich bei der Regeneration unterstützen.

All das sind gute Gründe, dir langfristig Süßigkeiten abzugewöhnen. Sicherlich gibt es aber noch weitere Motivationen, die ganz individuell sein können.

Möchtest du dir endlich Süßigkeiten abgewöhnen, weil du im Alltag immer wieder zu viel naschst? Hier bekommst du verboten einfache Tipps gegen Naschen!

Süßigkeiten abgewöhnen – 7 Tipps gegen den Drang zu naschen

1. Erkenne dein Warum, wenn du dir Süßigkeiten abgewöhnen willst.

Am Anfang deiner Reise steht immer das WarumEin starkes Warum schlägt jedes Wie. Das ist auch der Fall, wenn du dir deine täglichen Süßigkeiten abgewöhnen willst. Bevor du also deine Reise zu einem Leben mit weniger oder ohne Süßigkeiten antrittst, mach dir bewusst, warum du das möchtest.

  • Was treibt dich an?
  • Was motiviert dich, ohne Süßigkeiten zu leben?
  • Welche positiven Assoziationen hast du zu deinem Leben ohne Süßigkeiten?

Kreiere deine Motivation und gehe tief in das Thema, um dich mit einem lebendigen Ziel zu verwurzeln. Dieses Bild kann dir helfen, wenn du ein starkes Verlangen nach Süßigkeiten hast.

Im ersten Abschnitt dieses Artikels hast du bereits zahlreiche Gründe kennengelernt. Vielleicht betreffen einige davon auch dich. Du kannst gerne all die Punkte übernehmen, die sich für dich richtig und motivierend anfühlen. 

2. Setze dir kleine Ziele, mit denen du dir Süßigkeiten abgewöhnst.

Setze dir ein realistisches und positiv formuliertes Ziel. Insbesondere eine positive Formulierung kann bei deinem Wunsch „Süßigkeiten abgewöhnen“ eine ziemliche Herausforderung sein. Und doch ist es unheimlich wichtig, um bei diesem Unterfangen nicht permanent ans Naschen zu denken und womöglich den Heißhunger damit noch stärker zu triggern.

Dein Ziel ist also nicht „nur“, keine Süßigkeiten mehr zu essen, sondern beispielsweise „frei von Zwängen und Heißhunger“ zu sein. Es kann aber auch sein, von nun an zu regelmäßigen Mahlzeiten zu essen. Oder dich mit hochwertiger und naturbelassener Nahrung zu versorgen.

Die genaue Formulierung sollte dir und deiner Motivation entsprechen. Vielleicht hilft dir der Artikel rund um die Zielsetzung, um dir eine klare Formulierung zu geben, mit der du dir Süßigkeiten abgewöhnen kannst.

Vergiss auch nicht, dein Ziel in Zwischenziele zu unterteilen. Vielleicht beginnst du damit, eine geringere Menge zu naschen. Und dann das Naschen nach und nach zu reduzieren. Behalte dabei auch unbedingt den nächsten Punkt im Blick. Deine Zwischenziele können es auch sein, mehr Gemüse zu essen, mehr Proteine oder mehr komplexe Kohlenhydrate oder aber Süßes auf nach dem Mittagessen zu legen.

Und so kannst du dich Stück für Stück weiterentwickeln, bis du dir komplett die Süßigkeiten abgewöhnt hast.

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3. Beginne mit dem Zufügen von Nahrungsmitteln, nicht mit dem Streichen, wenn du dir Süßigkeiten abgewöhnen willst.

Der Punkt klingt vielleicht erstmal komisch, wenn dein Wunsch doch ist, keine Süßigkeiten mehr zu essen.

Aber ich meine es ernst: Lege den Fokus erstmal darauf, vernünftige Mahlzeiten zu essen und neue Lebensmittel zu entdecken.

Es ist viel leichter, dich auf das Hinzufügen von wertvollen Lebensmitteln zu Fokussieren als auf das Streichen von anderen. 

Denn es ist ganz einfach so: Wenn du nur daran denkst, keine Süßigkeiten mehr zu essen, wirst du dich relativ schnell in ein Verbot reinsteigern und nur noch eines wollen: Süßigkeiten.

Du kennst sicher das Beispiel mit dem rosa Elefanten, oder? Denn woran denkst du, wenn ich dir sage, dass du jetzt bloß nicht an einen rosa Elefanten denken sollst? Das gleiche passiert, wenn du dir Süßigkeiten abgewöhnen willst und dich nur auf den Verzicht konzentrierst.

Koche und bereite deine Mahlzeiten vor und konzentriere dich darauf, deinen Körper und Geist über Tag gut zu nähren und mit allem zu versorgen, was du brauchst.

Häufig reduziert sich dann die große Lust auf Süßes dann schon um einen großen Anteil.

Folgende Punkte können dir helfen:

  • Iss zu regelmäßigen Mahlzeiten.
  • Integriere zu jeder Mahlzeit 2-3 Stücke Gemüse und/oder Obst.
  • Setze auf Protein zu jeder Mahlzeit
  • Bevorzuge langkettige Kohlenhydratquellen.
  • Trinke 1,5-2,5 Liter Wasser und ungesüßte Getränke am Tag.
  • Mache einen kleinen Spaziergang nach dem Abendessen (selbst fünf Minuten reichen).

4. Erkenne deine Trigger, die dich zum Süßigkeiten essen animieren.

Weißt du, in welchen Situationen am stärksten zum Naschen greifst?

Wenn nein, dann solltest du dringend dafür ein Bewusstsein entwickeln.

Beobachte und analysiere dich dafür für einen gewissen Zeitraum. Im Alltag sind wir immer bestimmten Auslösern ausgesetzt, wenn es darum geht, uns solche Gewohnheiten wie Süßigkeiten abzugewöhnen.

Deine Aufgabe ist nun, zu erkennen, welche Auslöser es für dich gibt.

Vielleicht hilft dir ein Ernährungstagebuch über mehrere Tage oder Wochen. Dort dokumentierst du akribisch deine Mahlzeiten, aber auch Gefühle und Umgebung. So kannst du deine persönlichen Auslöser erkennen. Einige mögliche Auslöser können sein:

  • Offen herumstehendes Essen
  • Gerüche von Essen
  • Wut
  • Einsamkeit
  • Trauer
  • Schlafmangel
  • Erschöpfung
  • Müdigkeit
  • Selbstbestrafung
  • Nach Hause kommen
  • Überforderung
  • Bestimmte Orte, Gerüche, Situationen
  • mangelnde körperliche und geistige Befriedigung
  • mangelnde Auslastung
  • innere Leere
  • Belohnung
  • Essen in Gesellschaft
  • Druck, Leistungsdruck
  • Ablenkung
  • Wetter
  • Serotonin-/Dopaminmangel (Mangel an Glückshormonen bzw. Neurotransmittern)
  • Wunsch nach Gemütlichkeit

Die Auslöser können natürlich individuell absolut variieren und auch gepaart auftreten. Viele Menschen zum Beispiel greifen nachmittags in die Süßigkeitentüte, weil sie erschöpft und müde sind, sich auf Arbeit langweilen und die Süßigkeiten einfach gerade verfügbar sind.

Dann gilt es, für sinnvolle Ersatzhandlungen – auch präventiv – zu sorgen.

Rechtzeitige Selbstfürsorge hilft immer, dir den Drang nach Süßigkeiten abzugewöhnen.

#Süßigkeiten abgewöhnen - geht das? Hier erhältst du die besten Tipps gegen den Drang zu #Naschen. Wenn du eine #Naschkatze bist und endlich deinen Konsum von #Zucker reduzieren willst, wirst du hier fündig. #Abnehmen

5. Finde Ersatzhandlungen, um dir Süßigkeiten abzugewöhnen.

Dieser Punkt passt zu dem vorherigen. Denn um dich nicht auf den Verlust von Süßigkeiten zu konzentrieren, empfehle ich dir, dich stattdessen auf sinnvolle Ersatzhandlungen zu konzentrieren.

Das kann zum Beispiel schon ganz simpel sein, indem du Süßigkeiten durch gesunde Alternativen ersetzt.

Gesunde Snacks gibt es in Hülle und Fülle – wenn du dir diese stets bereitstellst und dich darauf konzentrierst, wird es dir leichter fallen. Genau können es aber auch andere Arten der Selbstfürsorge und Ablenkung sein, wenn du dir Süßigkeiten abgewöhnen willst. Zum Beispiel eine Tasse Tee oder Kaffee, eine gemütliche Pause, ein kurzer Powernap, ein Spaziergang, Meditation oder ein Telefonat mit deiner Freundin.

Kreiere Ersatzhandlungen, die zu dir passen, um dir langfristig Süßigkeiten abzugewöhnen.

6. Erkenne und löse deine Glaubenssätze, um dir Süßigkeiten abzugewöhnen.

Häufig stecken hinter dem ausgeprägten Konsum von Süßigkeiten nicht nur Gewohnheiten, sondern auch Glaubenssätze. Das sind die Überzeugungen und unsichtbaren Denkmuster, die wir uns selbst Tag für Tag erzählen.

Dabei geht es nicht nur um die positive Belegung von Süßigkeiten wie zum Beispiel:

  • „Sie trösten mich.“
  • „Wenn ich gestresst bin, brauche ich etwas Süßes.“
  • „Wenn ich traurig bin, muss ich Naschen.“
  • „Ich habe mir die Süßigkeiten verdient.“

Tatsächlich können auch negative Überzeugungen zu einem erhöhten Verlangen zu Naschen führen. Einige Beispiele dafür sind:

  • „Süßigkeiten sind ungesund.“
  • „Ich darf nicht naschen.“
  • „Naschen macht dick.“

All diese Glaubenssätze führen zu einem Schwarz-Weiß-Denken und entsprechen nicht der Realität. Wenn du diese an dir erkennst, wird es Zeit, sie zu hinterfragen und einem Realitäts-Check zu unterziehen.

Trösten dich Süßigkeiten wirklich oder gäbe es auch einen gesünderen Umgang mit deinen Emotionen?

Brauchst du bei Stress wirklich etwas zu naschen oder könnte dir ein kurzes Workout, ein Gespräch mit einer Freundin oder eine andere Ersatzhandlung besser helfen, deinen Stress abzubauen?

Machen Süßigkeiten wirklich dick oder kommt es auf das richtige Maß an?

All das sind nur Impulse für die häufigsten Glaubenssätze rund um Süßes. Hinterfrage deine eigenen Denkmuster und versuche sie neu zu belegen.

7. Arbeite langfristig an deiner Einstellung, um dir Süßigkeiten abzugewöhnen.

Ob es dir leicht oder schwerfällt, keine oder weniger Süßigkeiten zu essen, hängt maßgeblich von deiner mentalen Einstellung ab.

Es ist absolut essentiell, regelmäßig dein Mindset zu trainieren und dich bewusst darauf zu fokussieren, wenn du dir das Essen von Süßigkeiten abgewöhnen möchtest.

Lerne zu verinnerlichen, dass Süßigkeiten keine Belohnung sind. Löse deine Glaubenssätze darüber auf und lerne, dass es kein Verzicht bedeutet und dass du nicht radikal verzichten musst.

Sieh die positiven Aspekte einer ausgewogenen Ernährung und die Freiheit, die du gewinnst, wenn du dir (den exzessiven Konsum von) Süßigkeiten abgewöhnst. Das ist ein langer Prozess aber im Laufe der Zeit wird es dir helfen, dranzubleiben und dich langfristig von Süßigkeiten zu verabschieden!

#Süßigkeiten abgewöhnen - der Drang zu #Naschen kann beim #Abnehmen und deinem #Fitnessziel sehr hinderlich sein. Deswegen erhältst du hier die besten Tipps, wie du dir langfristig den #Zucker abgewöhnst.

Warum funktionieren Verbote nicht beim Süßigkeiten abgewöhnen?

Vielleicht hast du es in der Vergangenheit schonmal versucht, dir „einfach“ Süßigkeiten abzugewöhnen, indem du sie dir verbietest.

Aber genau wie ich es dir in den Tipps beschrieben hast – kaum fokussierst du dich darauf, etwas nicht zu tun, gerät dein gesamter Fokus darauf.

Du kannst also an nichts anderes mehr denken, wenn du beginnst, dir Süßigkeiten zu verbieten. Hinzu kommt „der Reiz des Verbotenen“.

Wir Menschen neigen dazu, die Dinge am meisten zu wollen, die verboten sind. Natürlich geht es schnell und einfach, dir Süßigkeiten zu verbieten. Vielleicht klappt das auch ein paar Tage oder gar Wochen. Aber früher oder später kommt der große Heißhunger. Mit abgewöhnen hat diese Art des Verzichts gar nichts zu tun! Deswegen habe ich dir hier einen so langfristigen Weg gezeigt – der natürlich mit mehr Arbeit verbunden ist, aber dafür dauerhaft funktioniert, um dir wirklich für immer die Süßigkeiten abzugewöhnen.

Möchtest du dir endlich Süßigkeiten abgewöhnen, weil du im Alltag immer wieder zu viel naschst? Hier bekommst du verboten einfache Tipps gegen Naschen! Vielleicht behindern dich Süßigkeiten beim Abnehmen, vielleicht merkst du, dass sie dir Energie rauben - ganz egal, was dich antreibt, hier findest du Hilfe!

Es ist vollkommen okay, wenn du also am Anfang noch ab und zu naschst. Steter Tropfen höhlt den Stein! Gehe diesen Weg Schritt für Schritt und in ein paar Wochen oder Monaten wirst du ganz von selbst kein Verlangen mehr nach Süßem haben!

Hast du mit einem starken Drang nach Süßigkeiten zu kämpfen? In welchen Situationen tritt das Verlangen am stärksten auf?

#Naschen ist dein Problem? Die besten Tipss, um dir #Süßigkeiten abzugewöhnen erhältst du hier! So klappt es mit dem #Abnehmen, #Zuckerreduktion und #Fitnessziel.
Du willst keine #Süßigkeiten mehr essen, aber ohne #Verzicht? Hier bekommst du die besten Tipps, wie du langfristig neue #zuckerfreie #Gewohnheiten etablierst und deine #gesunde #Ernährung stärkst.
So geht's: #Süßigkeiten #abgewöhnen ohne #Verzicht. Hier lernst du, weniger zu #naschen und dich #gesünder zu #ernähren. #abnehmen
Zu viel #Zucker schadet der #Gesundheit und der #Figur. Wie du dir #Süßigkeiten #abgewöhnen und #Naschen reduzieren kannst, erfährst du hier.
Endlich frei von der #zuckersucht? Hier erfährst du, wie du dir #Süßigkeiten abgewöhnst und #Naschen reduzierst. Endlich #gesund #essen und #abnehmen!

Author: Paula Thomsen

Paula Thomsen ist die Gründerin von Laufvernarrt. Mit ihrer gebündelten Expertise als staatlich anerkannte Physiotherapeutin, Ernährungsberaterin und Personal Trainerin widmet sie sich ganzheitlich und fundiert den Themen rund um Fitness, Ernährung, Training und mentale Gesundheit.

2 thoughts on “Süßigkeiten abgewöhnen – 7 Tipps für weniger Naschen

  1. Grade jetzt es ist abends essen gab es schon und jetzt mussten hier süses liegen sonst auch zum TV. Schön gemütlich, ersatzbefriedigung für weiß ich nicht voll. Bewegung oder eine Aktivität, könnte ja zum Supermarkt laufen und süßes holen als Belohnung für mich selbst.

  2. Ich beschreibe süsses als soulfood und ich tue mir persönlich etwas gute, ist natürlich Blödsinn!! Ich denke ich esse wenn ich ein tief habe ein Kaffee und ein Brownie nach dem Motto es gibt nicht Besseres auf der Welt! Ich gönne es mir als Kind durfte ich nir beim Aldi mir für 3 euro etwas aussuchen, jetzt kann ich endlich die Marken süssigkeiten mir kaufen, ich bin erwachsen!,

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